Geländewagen/SUV

In den Untermenüs findet man nach den Modellen alphabetisch geordnet eine Vielzahl an Informationen.

In dieser Fahrzeugkategorie sind Geländewagen und SUV eingeordnet.

Grundsätzlich unterscheidet sich der Geländewagen, welcher für Off-Road konzeptioniert ist von dem SUV  (Sport Utility Vehicles), welcher eher als Geländelimousinen oder Stadtgeländewagen ausgelegt ist.

Da die SUV-Varianten breite Zustimmung im Käufermarkt finden, werden diese nochmals in Segmente unterteilt. Hierbei unterscheidet man der Größe nach in vier Kategorien

  • A-SUV
  • B-SUV
  • C-SUV
  • D-SUV

Alternativ werden die Segmentunterscheidungen auch Mini-SUV oder CUV (Crossover Utility Vehicles) genannt.

Aktuell arbeiten wir gerade an der Erweiterung der Rubrik mit den einzelnen Fahrzeugunterseiten. Bis diese im Detail verfügbar sind, hier die vorübergehende Kurzübersicht.

Frontera A 1991 - 1998

68.012 produzierte Fahrzeuge
Erster Geländewagen aus dem Hause Opel, der wie der Monterey ein Lizenzbau der Marke Isuzu war. Motorentechnisch orientierte er sich (zumindest anfangs) am Omega A.


Frontera B 1998 - 2003

24.500 produzierte Fahrzeuge
1998 erfolgt die Markteinführung des Opel Frontera B. Das Fahrzeug war, wie sein Vorgänger (Frontera A), als Zweitürer mit kurzem Radstand (Frontera Sport) und Viertürer mit langem Radstand (Frontera) erhältlich. 2003 wurde die Produktion in Großbritannien eingestellt.


Monterey 1992 - 1999
18.198 produzierte Fahrzeuge
Der Opel Monterey wurde von 1992 bis 1999 gebaut und teilte seine Form mit dem Isuzu Trooper.
Ebenfalls wie der Frontera, wurde er als dreitürige RS-Version und als fünftürige Langversion angeboten. Er erhielt im Frühjahr 1998 ein Facelift, bei dem die Front etwas freundlicher und runder gestaltet und die Motorenpalette etwas überarbeitet wurde. Opel stellte den Import des Monterey im Frühjahr 1999 ein. Ab Januar 2000 übernahm Isuzu wieder selbst den Vertrieb in Deutschland.


Mokka A 2012 - 2018
Ein SUV auf Basis der Corsa Plattform, der unterhalb des Antara angesiedelt ist. Gebaut wird der Mokka - wie der große Bruder- zunächst in Korea, ab 2014 dann auch zusätzlich in Spanien. Mit dem Facelift im Sommer 2016 ergänzt ein "X" den Modellnamen.